Schutzmaßnahmen bei Corona-Pandemie
Die allermeisten Covid19-Infektionen werden nicht mehr gemeldet, so dass die "offizielle" Inzidenz das Infektionsgeschehen nicht abbildet.
- Benutzen Sie gerne bei Betreten und Verlassen der Praxis die Desinfektionsmittel
- Patienten mit den Leitsymptomen Fieber, Husten, Muskel- und Kopfschmerzen oder Luftnot dürfen die Praxis nicht betreten – sie müssen sich zuerst auf das Corona-Virus testen lassen. Dies gilt auch für die im Haus verbundenen Praxen.
- Tragen Sie bei Infektzeichen in der Praxis eine FFP2-Schutzmaske
2. Boosterimpfung gegen Corona
Das Robert-Koch-Institut (RKI) emfpiehlt eine einmal jährliche Auffrischimpfung gegen Covid-19 für über 60-Jährige, Immungeschwächte und chronisch Kranke. Die individuelle Immunität gegen Covid-19 kann durch die Antikörper-Spiegel im Blut bestimmt werden. Detailliertere Informationen finden Sie auch auf den offiziellen Seiten im Internet.
Pneumokokken-Impfung
Das RKI empfiehlt eine einmalige Impfung gegen die gefährliche Form der Lungenentzündung, die durch Pneumokokken ausgelöst wird, für alle über 60-Jährige und Immungeschwächte ohne Altersgrenze.
Zum Einsatz soll einmalig der neue Impfstoff Apexxnar kommen, der gegen 20 Subtypen von Pneumokokken wirksam ist. Diese Impfung kann sechs Jahre nach einer Pneumokokken-Impfung mit einem anderen Impfstoff erfolgen und muss nach aktueller Einschätzung im Leben nicht mehr wiederholt werden.
Herpes-Zoster-Impfung (Gürtelrose)
Das
RKI empfiehlt die Impfung (Shingrix) für alle über 60-Jährige und Risikopatienten mit chronischen Erkrankungen. Zwei Injektionen im Abstand von sechs Monaten verleihen lebenslange Schutzwirkung.